Über uns
Die beiden Autoren besuchten dieselbe Klasse am Gymnasium Dingolfing und waren dort eng befreundet. Nachdem Abitur im Jahre 1980 trennten sich jedoch ihre Wege. Nach knapp 40 Jahren trafen sie sich wieder und entdeckten ihre Liebe zum Schreiben von Krimigeschichten.
Geboren wurde Hans Weber 1961 in Frontenhausen, das ungefähr 50 Jahre später durch die Eberhofer-Krimis als Niederkaltenkirchen in ganz Deutschland Berühmtheit erlangen sollte. Er wuchs in Marklkofen als erster Sohn eines Bäckerehepaares auf. Schnell war für den jungen Hansi klar, dass er nicht in die Fußstapfen seines Vater treten wollte, denn er hielt sich mehr auf den Sportplätzen der Umgebung als in der elterlichen Backstube auf. Nach dem Abitur im Jahr 1980 am Gymnasium Dingolfing und der damals obligatorischen Bundeswehrzeit studierte Weber BWL an der Fachhochschule Landshut. Anschließend fand er, nach Stationen bei Unternehmen in Burghausen und Landau, eine Anstellung bei BMW in Dingolfing. Dort war er über drei Jahrzehnte in verschiedenen kaufmännischen Bereichen beschäftigt. Mit seinem ersten verdienten Geld kaufte sich Weber Mitte der 1980er Jahre ein Pferd, mit dem er in den 1990er Jahren zusammen mit Gleichgesinnten viele Wanderritte unternahm. Die Liebe zu den Pferden wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, denn sein Großvater und Urgroßvater mütterlicherseits betrieben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Lohnkutscherei in Frontenhausen. Später war er auch Mitbesitzer eines Trabrennpferdes. Hans Weber lebt mit seiner Frau Annette, mit den beiden Kindern Simon und Dana und mit Hündin Aika in der Gemeinde Marklkofen. Neben verschiedenen sportlichen Aktivitäten spielt er in seiner Freizeit gerne Schafkopf. In den Sommermonaten erkundet er häufig mit seinem Motorrad die vielen Sehenswürdigkeiten in Nieder- und Oberbayern, bevorzugt im Landkreis Rottal-Inn.
Am frühen Morgen des 13. Februar 1959 schlug um 4:53 Uhr im amerikanischen Bundesstaat South Dakota ein medizinballgroßer Meteorit am Rande des Dorfes Blind Oakes ein. Wenige Stunden später wurde Armin Ruhland im niederbayerischen Straubing geboren. Nach allgemeiner Auffassung haben beide Ereignisse nichts miteinander zu tun. Seine Jugend verlebte Armin in Weichshofen, heute Ortsteil der Gemeinde Mengkofen, als Sohn eines Elektrikers und einer Friseurin, deren geschäftliche Tätigkeiten an einem großen Holzschild an der Hausfassade mit „Elektro – Friseur“ publik gemacht wurden.   Der Anlauf zum Abitur dauerte bei Armin etwas länger als üblich. Da er sich aber am Gymnasium Dingolfing und unter seinen Mitschülern sehr wohl fühlte, nahm er die Verzögerungen mit großem Gleichmut hin. Das Studium der Kunstgeschichte und Germanistik führte ihn nach Regensburg. 1988 erhielt Armin Ruhland neben seinem Titel als Magister Artium unerwarteterweise auch noch einen Kulturpreis der Stadt Regensburg für seine Magisterarbeit.   Im Anschluss ermöglichte ihm ein Stipendium einen auf 18 Monate geplanten Studienaufenthalt in Madrid. Verschiedene Umstände und die Liebe zu südländischer Lebensweise dehnten diesen Zeitraum auf schließlich 25 Jahre aus. Viele Jahre davon arbeitete Ruhland in leitender Funktion im internationalen Buchhandel als Zulieferer für Universitätsbibliotheken. Zu den angenehmeren Aspekten dieser Tätigkeit zählten die zahlreichen Dienstreisen in die USA und nach Lateinamerika.   2015 kehrte Armin Ruhland aus privaten Gründen wieder in seine niederbayerische Heimat und in den Kreis seiner ehemaligen Schulkameraden zurück, deren Bande sich nie ganz aufgelöst hatte. Er lebt heute mit seiner spanisch-peruanischen Frau Ana Maria Chavez in Rimbach bei Dingolfing und ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Diözese Regensburg angestellt. Seine Tochter Sara beendet derzeit in Madrid ihre Ausbildung zur Allgemeinärztin.
Hans Weber und Armin Ruhland im Jahr 1980
Hans Weber und Armin Ruhland im Jahr 2020
Hans Weber Armin Ruhland
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Pfarrkirchen-Krimis
Die beiden Autoren besuchten dieselbe Klasse am Gymnasium Dingolfing und waren dort eng befreundet. Nachdem Abitur im Jahre 1980 trennten sich jedoch ihre Wege. Nach knapp 40 Jahren trafen sie sich wieder und entdeckten ihre Liebe zum Schreiben von Krimigeschichten.